Aktuelles & Termine Archive - Seite 22 von 40 - Evangelische Kirchengemeinde Gütersloh

Gebastelt wurden die Papierschiffchen von der Evangelischen Frauenhilfe Gütersloh, die damit ein Zeichen setzen möchte.

Angestoßen wurde die Aktion von der Westfälischen Frauenhilfe. Sie soll der Verstorbenen gedenken, die täglich im Mittelmeer ihr Leben verlieren, und gleichzeitig Solidarität mit den Seenotrettenden ausdrücken.

„Man lässt keine Menschen ertrinken. Punkt.“ Diesen Satz sagte die hannoversche Pastorin Sandra Bils im Juni 2019 auf dem Kirchentag in Dortmund.

Um auf die Situation im Mittelmeer hinzuweisen wurden alle Evangelischen Frauenhilfen, Gruppen und Interessierte in Westfalen dazu aufgerufen, Papierschiffchen zu falten. Die Schiffe aus Papier stehen für die Menschen, die im vergangenen Jahr im Mittelmeer ihr Leben verloren haben und die durch ein Schiff hätten gerettet werden können. „1319 Schiffchen sollten es je Ort werden, denn so viele Menschen fanden nach Angaben der UNO-Flüchtlingshilfe im Jahr 2019 den Tod beim Versuch, über das Mittelmeer nach Europa zu flüchten.“

Die Evangelische Frauenhilfe Gütersloh ist diesem Aufruf gefolgt und hat fleißig gefaltet. Am 10. Dezember, dem Tag der Menschenrechte, sollten die Papierschiffe eigentlich auf öffentlichen Plätzen in Gütersloh zu sehen sein, um der Toten zu gedenken und auf die Situation im Mittelmeer hinzuweisen. Um angesichts der aktuellen Corona-Situationen Menschenansammlungen zu vermeiden, hat sich die Gütersloher Frauenhilfe dann allerdings dagegen entschieden. Stattdessen werden die Schiffchen im digitalen Adventskalender der Evangelischen Kirchengemeinde Gütersloh zu sehen sein.

Am 10. Dezember wird sich das Türchen mit den Papierschiffchen öffnen. Den digitalen Adventskalender hat die Kirchengemeinde erstellt, um den Menschen in Gütersloh in der Vorweihnachtszeit Hoffnung, Inspiration und Freude zu schenken. An jedem Tag im Dezember öffnet sich ein neues digitales Türchen zum Staunen und Entdecken. Mit Impulsen aus den einzelnen Regionen der Kirchengemeinde. Von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen, von Musikern und Küsterinnen, von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gemeinsam gestaltet.

Das 10. Türchen des digitalen Adventskalenders

„60.000 Schweine werden täglich in Tönnies-Betrieben getötet, das sind 40 Schweine in jeder Minute, alle 2 Sekunden mindestens ein Schwein.
Doch es sind nicht allein die Zahlen von ununterbrochenen Massentötungen hinter weißen blickdichten Fassaden, die erschrecken, sondern auch das unsägliche Leid von sehr empfindsamen und intelligenten Lebewesen. Ihr Leben wird von der ersten Sekunde an, wenn sie das Licht der Welt erblicken, bis zur letzten angstvollen Minute mit Füßen getreten. Sie werden nur als Produkte unseres Wirtschaftssystems gesehen, billige Nahrung, vollgestopft mit Medikamenten und Antibiotika.“  So beginnt eine Rede des Dortmunder Pfarrers und Mitglied des bundesweiten Vereins „Aktion Kirche und Tiere“, abgekürzt: AKUT, Friedrich Laker. Er kann aus terminlichen Gründen heute nicht dabei sein.

Ich stehe hier als Pfarrerin der Evangelischen Kirchengemeinde Gütersloh, in deren Presbyterium wir am Donnerstag über diesen Trauermarsch gesprochen haben, und ich bin beauftragt, hierher zu kommen und zu Ihnen zu sprechen.

AKUT schrieb schon 2008 beim Protest gegen die ständige Erweiterung z.B. des größten Tönnies-Schlachtbetriebes in Weißenfels: „Tiere sind keine Schlachttiere, sondern Gottes Geschöpfe und haben eine Würde, für deren Missachtung Tönnies zum Zeichen wird. ...

Wir verurteilen den Umgang mit unseren Mitgeschöpfen in Haltung und Schlachtung, die Tönnies zu verantworten hat, als Sünde an Schöpfung und Kreatur. Er widerspricht dem Willen Gottes, der ein Leben für alle in Würde will und schafft. Gegen eine Kultur des Schlachthofs und der Lebensvernichtung erinnern wir an eine „Kultur des Lebens und der Achtsamkeit“, die uns die Bibel lehrt.“

Ja, die Bibel erzählt, dass der Mensch am Anfang den Auftrag bekam, die Schöpfung zu bebauen und zu bewahren. Sie ist uns als Lebensraum und Wohnung geschenkt, nicht zur Ausbeutung und Vernichtung freigegeben. Dieses Geschenk will im Gedenken an den Schöpfer pfleglich behandelt werden. Wir tragen die Verantwortung für den Umgang mit Gottes guter Schöpfung. Diese Verantwortung können wir nicht von uns weisen oder zurück geben. So leicht entlasten und entschulden wir uns nicht. Das hat viele Aspekte.

Die Frage, die uns gerade beschäftigt, ist unser Verhältnis zu den Nutztieren: Wenn man einem Lebewesen Auge in Auge gegenüber steht, würden die wenigsten von uns es schaffen, dieses zu töten. Paul McCartney soll einmal gesagt haben: „Wenn die Schlachthäuser Wände aus Glas hätten, wären alle Menschen Vegetarier oder Vegetarierinnen.“

Aber wenn das Fleisch im Kühlregal liegt, nehmen wir es einfach mit für den Grill.

Im Interesse der Tiere – unserer leidensfähigen Mitgeschöpfe – müssen wir unseren Fleischkonsums reduzieren oder gar beendigen; das tut übrigens auch uns Menschen gut. In der Evangelischen Kirchengemeinde Gütersloh haben wir die vergangenen zwei Fastenzeiten dazu aufgerufen, sich eine bestimmte Anzahl von Tagen in der Woche fleischfrei zu ernähren. Wir haben gebeten, das zu melden, und haben an Ostern die Teilnahme an einem gemeinsamen vegetarischen Essen verlost.

Ich lese noch einmal aus dem Text von Friedrich Laker von AKUT, Aktion Kirche und Tiere:

„Tönnies baut einen neuen Schlachthof in Spanien, in dem 2,4 Mio. Schweine jährlich geschlachtet werden sollen. Warum Spanien?
Tönnies dürfte mit seinen Bauplänen dort auf deutlich weniger Widerstand treffen als in Deutschland. Zum einen gibt es in Spanien eine weniger schlagkräftige Umweltbewegung. Zum anderen interessiert sich die Bevölkerung bisher wenig für die Themen Tierwohl, Fleischverarbeitung, Mitarbeitendensituation in der Fleischbranche usw.. Das ist ein Skandal. Die Tatsache enthält aber auch eine positive Botschaft:
Tönnies fürchtet zur Zeit, was hier in Deutschland auf den Straßen und in den Sozialen Netzwerken an Protesten geschieht.“
Lasst uns weitermachen!

Als Pfarrerin, die hier in Rheda vor einer Kirche steht, möchte ich mit einem Segen enden:

Herr, unser Schöpfer,
gesegnet hast du deine Geschöpfe,
Menschen und Tiere,
aus deiner Hand kommen sie und wir.
Deine Liebe hat uns zusammengebracht.
Wir haben uns von dir entfernt
und darum die Mitgeschöpfe preisgegeben
an Willkür, Ausbeutung und Experiment.

Herr, dein Segen bringe uns wieder zusammen.
Lass uns den Regenbogen erkennen,
der über uns und sie gespannt ist.
Mache uns wieder dankbar für dein Geschenk,
öffne uns die Augen für den Reichtum dieser Erde.

Segne uns durch neues Staunen.
Lass uns auf die Sprache achten,
die Bruder und Schwester Tier sprechen,
lass uns achten auf die Sprache
von Pflanzen, Blumen und Bäumen.

Segne uns durch neue Freude über alle Geschöpfe
und halte uns verbunden in dir.

Eberhard Röhrig (Schöpfungssegen)

 

Pfarrerin Erika Engelbrecht

Die Evangelische Kirchengemeinde lädt zu einer Auszeit im Advent ein.

Noch bis zum 4. Advent ist die Matthäuskirche in Gütersloh montags bis freitags in der Zeit von 15.30 – 19.00 Uhr geöffnet.

BesucherInnen jeden Alters können dort eine Kerze anzünden, in Stille beten und gemeinsam mit anderen auf Abstand erzählen und einander zu hören.

 

Dienstags sind ab 15.30 Uhr besonders Familien mit kleineren Kindern eingeladen und am 08.Dezember erfreut Thorsten Rohleder ab 16.30 Uhr die Kinder mit Gitarrenklängen und Gesang.

 

Mittwochs und an Samstagen jeweils ab 18.00 Uhr und an Sonntagen ab 16.00 Uhr spielt  Petra Heßler am Klavier Adventslieder. Solisten und kleine Ensemble aus Reihen der Chöre der Matthäuskirche singen mit ihr.

 

Liebe Leserinnen und Leser!

Tochter Zion, freue dich, jauchze laut, Jerusalem!

Sieh, dein König kommt zu dir, ja er kommt, der Friedefürst.

Tochter Zion, freue dich, jauchze laut, Jerusalem!

Mit diesen Worten beginnt eines meiner liebsten Adventslieder. Ein Lied, das mich mitreißt, wenn ich es höre. Ob ganz zart gespieltoder mit Pauken und Trompeten zum Klingen gebracht – bereits nach wenigen Tönen spüre ich etwas von der geheimnisvollen Vorfreude, die für mich mit Georg Friedrich Händels festlich-getragener Melodie verbunden ist. Vorfreude auf den Lichterglanz der weihnachtlich geschmückten Straßen und Häuser. Vorfreude auf den hellen Klang vertrauter Advents- und Weihnachtslieder. Vorfreude auf die heimelige Wärme der dicken roten Kerzen am grünen Adventskranz und den Duft der frisch gebackenen Plätzchen. Ein Gefühl, das ich mir trotz der momentanen Einschränkungen nicht nehmen lassen möchte. Das habe ich mir vorgenommen, auch wenn dieser Advent vermutlich ein wenig anders wird als sonst.

Denn so wie wir üblicherweise Advent und Weihnachten feiern, wird es wohl in diesem Jahr nicht sein. Keine volle Kirche beim Krippenspiel, kein Glühwein auf dem Weihnachtsmarkt, keine traditionelle Adventsfeier mit dem Verein oder im Betrieb. Doch zugleich sehe ich, wie viele Menschen sich kreative Gedanken machen, wie sie um Ideen ringen und trotz allem etwas ermöglichen wollen. Adventssingen, Nachtsanggeläut und Turmblasen. Ein lebendiger Adventskranz und ein digitaler Adventskalender. Gottesdienste an vielen ungewöhnlichen Orten. Viele davon draußen unter freiem Himmel. Ja, die Adventszeit wird anders werden, ungewöhnlich womöglich, vielleicht aber auch außergewöhnlich schön. Vorfreude darauf habe ich auf jeden Fall.

Tochter Zion, freue dich, jauchze laut, Jerusalem!

Nicht nur unser Adventslied, sondern auch der Predigttext für den heutigen Sonntag, beginnt mit diesen Worten. Er findet sich im Buch des Propheten Sacharja im 9. Kapitel:

Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du Tochter Jerusalem, jauchze!

Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.

Denn ich will die Wagen vernichten in Ephraim und die Rosse in Jerusalem, und der Kriegsbogen soll zerbrochen werden.

Denn er wird Frieden gebieten den Völkern, und seine Herrschaft wird sein von einem Meer bis zum andern und vom Strom bis an die Enden der Erde.(Sacharja 9, 9+10)

Freude! Jauchzen! Frieden! Wie helle Glockenschläge klingen die Worte des Propheten Sacharja in meinen Ohren. Sie stammen aus einer Zeit lange bevor Jesus geboren wurde. Den Leuten ging es alles andere als gut. Das Land war seit Jahrhunderten Kriegsschauplatz und dementsprechend sah es auch aus in Jerusalem, der Stadt auf dem Zionsberg. Der Tempel als Ort der Gegenwart Gottes lag in Trümmern. Hunger und Elend waren überall sichtbar auf den Straßen. Alles andere als rosige Zeiten. Und mittendrin steht der Prophet Sacharja und ruft zur Freude und zum Jauchzen. Und er ist sich sicher,dass bessere Zeiten kommen werden. Er kann es regelrecht vor sich sehen, das Leben in Frieden und Gerechtigkeit. Gott wird einen König schicken, der dafür sorgt. Ein Gerechter und ein Helfer wird er sein. Das Warten auf ihn lohnt sich. Irgendwann wird sie sich erfüllen, die Zukunftsvision des Propheten, die Sehnsucht nach einem Leben in Frieden.

Freude! Jauchzen! Frieden! Das jubeln auch sie, die Menschen, die hunderte Jahre später am Wegesrand stehen. In einer anderen Zeit, aber am selben Ort. Palmenzweige liegen verstreut auf dem Weg. Jesus zieht in Jerusalem ein. So wie es der große Prophet Sacharja verheißen hatte. Auf dem Rücken eines Esels. Wir lesen davon im Evangelium des heutigen Sonntags:

Als sie in die Nähe von Jerusalem kamen, nach Betfage an den Ölberg, sandte Jesus zwei Jünger voraus und sprach zu ihnen: Geht hin in das Dorf, das vor euch liegt. Und sogleich werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr;bindet sie los und führt sie zu mir! Und wenn euch jemand etwas sagen wird, so sprecht: Der Herr bedarf ihrer. Sogleich wird er sie euch überlassen.

Das geschah aber, auf dass erfüllt würde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht: „Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen, dem Jungen eines Lasttiers.“

Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf, und er setzte sich darauf. Aber eine sehr große Menge breitete ihre Kleider auf den Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Das Volk aber, das ihm voranging und nachfolgte, schrie und sprach: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe!

Und als er in Jerusalem einzog, erregte sich die ganze Stadt und sprach: Wer ist der? Das Volk aber sprach: Das ist der Prophet Jesus aus Nazareth in Galiläa. (Matthäus 21, 1-11)

Freude! Jauchzen! Frieden! Jesus zieht in Jerusalem ein. Erwartungen, Hoffnungen und Sehnsüchte keimen auf. Ist er der Friedenskönig, der uns versprochen ist? Kann er Israel erlösen und von der Fremdherrschaft befreien? Wird er dasReich des Friedens und der Gerechtigkeit errichten? Wenn man genauer hinschaut, dann fällt die Antwort auf alle diese Fragennicht so einfach aus. Denn ehrlich gesagt geschieht zunächst erst einmal nicht so viel. Die Begeisterung der Menschen kippt deshalb auch bald um in bittere Enttäuschung. Der Triumphzugnach Jerusalem, der die Erlösungshoffnung vieler auf sich zog, wird einige Tage später zu einem ganz bitteren Weg werden. Ein Weg, der ins Leiden und Sterben führt und sein vorläufiges Ende am Kreuz Jesu Christi findet.

Auch heute mehr als zweitauend Jahre später hat sich die Hoffnungsbotschaft des Propheten Sacharja noch nicht vollständig erfüllt. Die Welt ist immer noch unterwegs, um eine bessere zu werden. Gerade in diesem Jahr merken wir das, sind doch unsere Erwartungen, Hoffnungen und Sehnsüchte nochmal um einiges größer geworden als sonst: Das Ende der Pandemie. Ein Impfstoff, der wirkt. Endlich wieder unbekümmertes Händeschütteln bei der Begrüßung oder sogar eine enge Umarmung. Große Feste, dichtes Gedränge in den Fußgängerzonen und Konzertsälen. Advents- und Weihnachtslieder, die nach monatelangem Schweigen wieder von unzähligen Stimmen zum Klingen gebracht werden.

Tochter Zion, freue dich, jauchze laut, Jerusalem!

Auch heute noch ist der Hintergrund, vor dem dieses Jubellied klingt, ein ähnlicher wie damals bei Sacharja. Keine Freude, weil es endlich da ist, dass allumfassende Friedensreich. Kein Jauchzen darüber, dass Gerechtigkeit und Hilfe einem jeden Menschen das Leben leicht machen. Ein Lied, das heute und damals über etwas jubelt, das noch gar nicht passiert ist. Oder das ganz anders passiert, als die Menschen damals und wir heute das erwarten.

Sieh, dein König kommt zu dir.

Ja er kommt, aber vielleicht ganz anders, als wir es uns vorstellen. Nicht als Kriegskönig, sondern als Friedenskönig. Nicht als Held, der machtvoll von außen oder von oben in das Weltgeschehen eingreift, sondern als Kind, das in einem Stall geboren wird. Als einfacher Mann, der auf einem Esel reitet. Und schließlich als einer, der wie ein Verbrecher am Kreuz endet – aber nicht aus Ohnmacht, sondern aus Liebe.

Dort am Kreuz entdecken wir vielleicht das wahre Geheimnis unseres Friedenskönigs. Dort am Kreuz bekommen wir vielleicht eine Ahnung davon, wie er auf uns zukommt, wie er da ist und mit uns geht, wie er bei uns ist im Leben und im Sterben. Ganz klein fängt er an. Er kommt zuerst einmal zu jedem einzelnen, zu jeder einzelnen von uns. Er schafft sich Raum in unserem Herz. Einige unserer Adventslieder wissen davon und bitten darum: „Komm, o mein Heiland Jesu Christ, meins Herzens Tür dir offen ist.“

Sieh, dein König kommt zu dir.

Der Friedenskönig, den Sacharja uns verheißt und den wir im Advent besingen, der schafft sich und seinem Friedenzuallererst Raum in unserem Herz. Und durch uns einzelne Menschen hindurch wirkt er dann auch in die Welt hinein. Das möchte ich in dieser ungewöhnlichen Adventszeit entdecken. Daran will ich mitwirken. Und vielleicht wird sie dann jawirklich außergewöhnlich schön, die Advents- und Weihnachtszeit 2020. Vorfreude darauf habe ich auf jeden Fall! Amen.

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